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Cleaning up together!

Getreu den Fridays for Future-Hashtags #togetherforfuture oder #cleanupforfuture sammelten die Klassen 7b und 7c am Montag, den 24. Juni 2019, gemeinsam Müll, auf dem Schulhof und auf ihrem Schulweg, bis hin zum nahegelegenen Henriettenpark. Begleitet wurden die Schüler*innen von ihren Englischlehrerinnen Frau Gorgas (7b) und Frau Lichte (7c), die sie tatkräftig unterstützten. Dank gilt auch der Stadtreinigung, die Arbeitsmaterialien wie Greifer zur Verfügung stellte und die Müllabholung organisierte, sowie einem Vertreter der QuerNetzer. Rene Werler sensibilisiert zu Beginn des Unterrichtsgang (auf Englisch) für das Thema "Müllsammeln" und stellt das Projekt "Komm wir gehen Müllsammeln!" vor, das im Clara-Zetkin-Park (alsbald auch auf der Karl-Heine) zum Müllsammeln für "ein sauberes Leipzig" einlädt.

Für die Schüler*innen der Klasse 7c stellt dies den Abschluss eines mehrwöchigen Projekts im Fach Englisch - in Kooperation mit Ethik - dar, bei dem sie sich mit dem Thema "Umwelt" auseinandergesetzt haben. Dabei wurden u.a. Thematiken wie Umweltschutz und -politik besprochen und diskutiert. Außerdem konnte im Rahmen der Leipziger Umwelttage eine Filmvorführung im Haus organisiert werden. Gezeigt wurde der Dokumentarfilm "The True Cost" (OV), der die heutige "(fast) fashion" kritisch hinterfragt.

Thank you for participating in this project as well as for caring for our planet and all our future! #thereisno2ndplanet - Ms Gorgas & Ms Lichte

Und was sagen die Schüler*innen selbst dazu?

Helen Mohr (7c): "Ich fand die Müllsammelaktion am Montag sehr toll und vor allem sinnvoll. Es ist gut mal auch wirklich etwas für die Umwelt zu tun, anstatt immer nur darüber zu reden oder zu demonstrieren. Es war echt erschreckend zu sehen, wie viel Müll allein schon auf der Henriettenstraße zusammengekommen ist und im Nachhinein hat man sich auch gut gefühlt, etwas getan zu haben. Trotzdem finde ich, dass man an diesem Beispiel sieht, dass die Menschen besser über den Müll und seine Konsequenzen aufgeklärt werden müssen, damit so etwas gar nicht nötig ist."